Unser Event soll den Schüler*innen von 12-16 Jahren die Möglichkeit geben, einen leichten Einstieg ins Coden und Making zu bekommen. Hierfür wollen wir ihnen, gemeinsam mit erfahrenen Schüler*innen, zeigen, wie viele vielfältige Anwendungen Coding haben kann und dass Roboter kein Tool sind, mit dem nur Informatiker arbeiten können. Wir möchten so für die Schüler*innen einen niedrigschwelligen Zugang zu digitalen Tools schaffen und erhoffen uns dadurch Barrieren für Schüler*innen abzubauen, die sonst keine unmittelbaren direkten Berührungspunkte mit Robotern oder Coding haben. Es soll ihr Interesse an Technik geweckt werden und kreativ ihre Medienkompetenzen gefördert werden. Außerdem möchten wir ihnen Anreize geben sich mit Making Projekten zu beschäftigen. 

Nach einem analogen Einstieg zu Algorithmen durch die Trainer*innen können die Schüler*innen an mehreren Stationen verschiedenen digitale Tools testen und ausprobieren und so einen ersten Einstieg ins Coden bekommen, der mit viel Spaß verbunden ist. Unterstützt werden sie an den Stationen von erfahrenen Peers, um den Einstieg niedrigschwellig und auf Augenhöhe zu gestalten. Es soll Stationen zu Makey Makey und Scratch, Dash’s, Ozobots und basteln mit LED’s geben. 

Das Angebot richtet sich an Jugendliche der Spandauer Schule, da die Hürden Maker Spaces oder außerschulische Orte außerhalb des Nahumfeldes aufzusuchen oft mit größeren Hürden verbunden sind. Diese möchten wir über das Angebot in der Schule abbauen, darum ist die Teilnahme für andere Jugendliche ggf. nur durch Anmeldung möglich.