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Moderne digitale Technologien werden in Museen auf vielfältige Weise eingesetzt. Mithilfe des 3D-Scannens können Objekte aus Sammlungen und Ausstellungen nicht nur digital konserviert, sondern über das Internet auch einem internationalen Publikum zugänglich gemacht werden. Durch den 3D-Druck werden Sie in Ausstellungen als Tastobjekte auch für Menschen mit Sehbeeinträchtigungen erfahrbar. In diesem offenen Workshop werden die Vorgehensweise beim 3D-Scannen mit einem Handscanner und die Technologie des 3D-Drucks vorgestellt.

 

Bildnachweis: © Staatliche Museen zu Berlin, Museum für Asiatische Kunst / Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss, Foto: Philipp Jester | Jens Blank

Altersklasse: von 12 bis 99 Jahren
Der Veranstaltungsort ist barrierefrei
Teilnahmegebühr: keine
Gesprochene Sprachen :  Deutsch , Englisch
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Offline/Präsenz
Manipulation und Visualisierung von Daten 3D-Druck Förderung der Diversität
Festival 3D-Scan 3D-Druck Barrierefreiheit Digitalisierung
Schüler*innen einer weiterführenden Schule Hochschulabsolventen*innen Doktorand*innen Berufstätige Erwachsene Nicht berufstätige Erwachsene
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